Noch nie haben wir so ins Blaue hinein geplant, zeitlich wie räumlich. Aber wir schauen, wir reden, wir entwickeln und führen fort.
Unsere nächste Ausstellung »RAUM: Eine Fortführung von Gelb« findet am 20. und 21.09. 2025 im Südflügel der alten Stallungen / Marlene 42, linker Hand des Karlstorbahnhofes, im Rahmen der Tage des offenen Ateliers statt.
Karin Kopka-Muschs letzte Arbeiten auf Papier, teils auf Bahnen, befassten sich in dem Projekt Texturen, Klassische Musik und Kunst, mit den Farben Rot, Gelb und Blau. Die Arbeiten zu Rot konnte sie fertigestellen, an jenen zu Gelb hatte sie angefangen zu arbeiten bis sie Ende Mai 2021 dem Krebs in Dresden erlag.
Eine ihrer letzten freien Arbeiten, die den Titel »Das Blaue vom Himmel« trägt, ist seit Februar 2023 im Kunstvermittlungsatelier des Albertinum Dresden, der Staatlichen Kunstsammlung, zu sehen.
Karin hatte ihren Raum im Dezernat 16 ungesehen telefonisch aus Münster angemietet, war vom Zustand enttäuscht, und entwickelte ihn mit ihrem Pioniergeist zu ihrem Atelier, zu ihrem Raum.
Im Raum in der Heidelberger Südstadt würde sie noch einmal einen Ort „ungesehen“ bespielen und mit ihrem Pioniergeist wäre sie die erste „Mieterin“ dieses Raumes.
Wir werden diesen – auch für die Bevölkerung neuen – Raum temporär und aus Sicht der Kunst weiter entwicklen, umgeben von Leben in Arbeit, Wohnen und Freizeitgestaltung in einem ganz neu entstandenem Wohn- und Arbeitsviertel.
Die Ausstellung wird keine Retrospektive, wir führen lediglich Karins Arbeit und Tun fort. Aber natürlich zeigen wir ein paar ihrer letzter Werke und auch etwas aus den Anfängen ihres Wirkens in Heidelberg.
Wer sich zu Geschichte und Entwicklung dieses historischen Ortes informierten möchte findet hier auf der Seite der Stadt Heidelberg einen Anfang.
Teilnehmende Künstler
Sabine Arndt, Sabine Geierhos, Steph Selke, Roswitha Josefine Pape, Utha Buchholz, Beate Herdtle, Vera Terodde, Nicola Falley, Kathrin Schneider, Marius Ohl, Jochen Steinmetz – sowie Werke von Karin Kopka-Musch.
Karin Kopka-Muschs letzte Arbeiten auf Papier, teils auf Bahnen, befassten sich in dem Projekt Texturen, Klassische Musik und Kunst, mit den Farben Rot, Gelb und Blau. Die Arbeiten zu Rot konnte sie fertigestellen, an jenen zu Gelb hatte sie angefangen zu arbeiten bis sie Ende Mai 2021 dem Krebs in Dresden erlag.
Eine ihrer letzten freien Arbeiten, die den Titel »Das Blaue vom Himmel« trägt, ist seit Februar 2023 im Kunstvermittlungsatelier des Albertinum Dresden, der Staatlichen Kunstsammlung, zu sehen.
Karin hatte ihren Raum im Dezernat 16 ungesehen telefonisch aus Münster angemietet, war vom Zustand enttäuscht, und entwickelte ihn mit ihrem Pioniergeist zu ihrem Atelier, zu ihrem Raum.
Im Raum in der Heidelberger Südstadt würde sie noch einmal einen Ort „ungesehen“ bespielen und mit ihrem Pioniergeist wäre sie die erste „Mieterin“ dieses Raumes.
Wir werden diesen – auch für die Bevölkerung neuen – Raum temporär und aus Sicht der Kunst weiter entwicklen, umgeben von Leben in Arbeit, Wohnen und Freizeitgestaltung in einem ganz neu entstandenem Wohn- und Arbeitsviertel.
Die Ausstellung wird keine Retrospektive, wir führen lediglich Karins Arbeit und Tun fort. Aber natürlich zeigen wir ein paar ihrer letzter Werke und auch etwas aus den Anfängen ihres Wirkens in Heidelberg.
Wer sich zu Geschichte und Entwicklung dieses historischen Ortes informierten möchte findet hier auf der Seite der Stadt Heidelberg einen Anfang.
Teilnehmende Künstler
Sabine Arndt, Sabine Geierhos, Steph Selke, Roswitha Josefine Pape, Utha Buchholz, Beate Herdtle, Vera Terodde, Nicola Falley, Kathrin Schneider, Marius Ohl, Jochen Steinmetz – sowie Werke von Karin Kopka-Musch.








